ungläubig, der verwandschaft einer fremden trübsinnigkeit bezichtigt, und noch immer den rand einer klippe bewohnend. Mein lachen stürzt steil die flanken der landzunge hinab. Wir werden mehr kirschen haben, dieses jahr, und kürbisse. Ich bin gärtner. Ein erdreich bergend, will ich weitaus sein. Baum und strauch. Dränge du mich. Den gräsern hirte, den wolken freund, und blau aller dinge zeit in farben messend. Irdenes geflecht, immer schon gewähntes irdenes geflecht. Allem beigelegtes irdenes geflecht. Irgend ein leben in irgend einer stadt zu leben, irgend eine frau zu heiraten und irgendwelche kinder zu haben und schließlich lauthals lachend irgend einen tod zu sterben. Mich drängt die steppe tagaus, tagein. Das dröhnen der gräser ist mir unerträglich und ich sehne mich nach den blütenhainen meiner jugend. Bar der sorge um sattel und joch, schlafe ich jedermanns schlaf. Graswoge mir alle tage und tierflug jedes wort von deinem munde gesogen und im tigris das schwimmen gelehrt. Ach, graswoge, du, und grashirte ich. Aller welt unbekannt, bin ich bestverschwiegen, geliebter der morgendämmerung, geduldet dem tag. |
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