gaga l ono l umon l banana l nono l bubu

Das meer du mir, und wohlgesalzen dir den wogengang schuldig zu bleiben, auf ein wasserstündchen, sturm und dünung.

Algenschloss.

War ich in der lage, mich ihnen eindrücklich zu vermitteln?

Die seltene und kostbare gunst, sich einem menschen nahe zu bringen, ist mir tief verinnerlicht.

Mir, der ich mich einer geradezu orientalischen inhaltslosigkeit brüste, der ich mir fontänen unablässiger selbstbezichtigungen bin, des trunkes müde, satt an sang und weib und allen freuden dieser welt.

Bewohnbar nur die tag und nachtgleiche, und nur mit dem nötigsten versehen, ein beilagenhäppchen, einer autobahnraststätte nicht unähnlich, geruch von altem fett und kaltem rauch.

Und doch bewohnt alles das mein herz. Ich singe alle tage in allen sprachen, und trage jedermanns last und freude in die ebenen hinein. Hafenumwunden, bin ich bucht und steg, und die mütze des fischers.

Seewärts. Ich bin seewärts, schuppenleibliebender narr und sohn eines narren. Wohlweit gedüngt mit allen versprechen aller liebenden. Meergleich fischfad verloren, salziger kuß der alternden hure und doch süßer noch und warm, als ein bett bei den fischen.

Ein königreich für ein narrenlied.

Dann süße wortlosigleit deiner nähe, und wogenwogen wage ich vage mich.

Kirsche und stein du. Garten aus tränen und wind. Rose.

Daß du mir weg und blüte bist. Kinderlachen, und der duft frischen brotes. Groben fußes, ich.

Seltsame furchtlosigkeit, und das wogen der lieder.

Ich denke kartoffeln und flugzeugträger.

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